J WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN

Zack und Schnuppe liegen gern auf dem Rücken, schauen in das Universum und reden darüber, wie ihre Träume wahr werden könnten. Zack ist blitzschnell im Kopf, ständig aktiv und muss immer der Beste in der Schule sein. Schnuppe dagegen lässt sich viel Zeit bei allem – dafür kann keiner so gut beobachten, zuhören und träumen wie er. Gerade weil die beiden so unterschiedlich sind, sind sie ziemlich beste Freunde und ein super Team. Doch dann platzt plötzlich Dee herein und wirbelt alles durcheinander. Keiner weiß, wo sie herkommt. „Ich bin von überall und illegal“, sagt sie. In ihrer aufmüpfigen Art wirkt sie zugleich faszinierend wie mysteriös. Als Schnuppe und Dee einen ersten vorsichtigen Kuss austauschen, wird Zack eifersüchtig, und eine dramatische Entwicklung kommt in Gang.

Feinfühlig und spannend erzählt das Stück von der Sehnsucht dazuzugehören, aber auch von der Angst ausgeschlossen zu werden. Es geht darum, was eine Freundschaft ausmachen, zusammenhalten und in Gefahr bringen kann.

Das Theaterstück WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN ist abgedruckt in dem Anthologie-Band „Spielplatz 34“ im Verlag der Autoren.
Das Stück wurde im Rahmen von „Nah dran! Neue Stücke für das Kindertheater“, ein Kooperationsprojekt des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Literaturfonds e.V. mit Mitteln der Kulturstiftung des Bundes gefördert.
REGIE Laura Leske BÜHNE & KOSTÜME Juan León DRAMATURGIE Christopher Hanf THEATERPÄDAGOGIK Michael Böhnisch
60 MINUTEN, KEINE PAUSE / EMPFOHLENES ALTER 9+ / PREMIERE 11-APR-2024 / WIEDER AB OKT-2024
Wir danken Lucas Kuba und Niklas Radtke für die Musik und Sounds.

TERMINE

https://www.hansottotheater.de/ Hans Otto Theater Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam

11:00 Reithalle
9+
https://www.hansottotheater.de/ Hans Otto Theater Schiffbauergasse 11, 14467 Potsdam

10:00 - 11:05 Reithalle
9+
ZUM LETZTEN MAL
WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN
Philipp Buder, Nina Niknafs, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Nina Niknafs, Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Nina Niknafs, Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel, Jachmann, Nina Niknafs, Philipp Buder (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel Jachmann, Nina Niknafs (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Miguel Jachmann (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel Jachmann, Nina Niknafs (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel Jachmann, Nina Niknafs, Philipp Buder (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel Jachmann, Foto: Thomas M. Jauk
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Nina Niknafs, Foto: Thomas M. Jauk
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Philipp Buder, Nina Niknafs (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Nina Niknafs, Foto: Thomas M. Jauk
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Miguel Jachmann, Philipp Buder (u.), Foto: Thomas M. Jauk
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Nina Niknafs, Philipp Buder (v.l.), Foto: Thomas M. Jauk
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Foto: Thomas M. Jauk

PRESSESTIMMEN

Die große Stärke des Stückes sind die feinen Nuancen, in denen es von Freundschaft, Verlustängsten, Erwachsenwerden und der Sehnsucht dazuzugehören erzählt. Ohne zu plakativ zu werden, wird klar, dass die Stärken und Schwächen der drei Figuren alle ihren Platz haben.
Potsdamer Neueste Nachrichten, Tabea Hamperl