Posen, 1939: Als nach Kriegsbeginn die SS im Theater spioniert, droht die gesamte polnische Untergrundbewegung aufzufliegen, und für die Schauspieler*innen geht es um nichts weniger als das pure „Sein oder Nichtsein“. Doch die Mittel des Theaters erweisen sich als äußerst nützliche Waffe im Kampf gegen die Nazis. „Mit vollem Körpereinsatz und sprühendem Spielwitz werden Lügen entlarvt, Ideologien bloßgestellt, politischer Wahnsinn aufs Korn genommen. Selten war das komischer und zugleich lehrreicher. Was für herrliches Theater!“ Märkische Allgemeine