Jana Findeklee
Jana Findeklee und Joki Tewes arbeiten seit 2008 als visuelles Team in den Bereichen Bühnenbild, Kostümbild und Video für Schauspiel und Oper.
Begonnen haben sie als Kostümbildnerinnen für Frank Castorf am Schauspielhaus Zürich, an der Volksbühne Berlin und bei den Wiener Festwochen.
Zusammengearbeitet haben sie u.a. mit den Regisseur*Innen Stefan Bachmann, Nora Schlocker, Dani Levy, Elisabeth Stöppler, Sebastian Baumgarten und Christian Weise u. a. am Schauspiel Köln, am Theater Basel und am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Staatsopern Stuttgart, Hannover und Hamburg und am Residenztheater München.
Neben der bildnerischen Arbeit im Regie-Team interessiert sie auch die kollektive Arbeit und Stückentwicklung wie zuletzt mit zwei Theaterabenden an den Münchner Kammerspielen mit der chilenischen Theatergruppe La Re-sentida und dem Theaterschaffenden Christoph Frick. Sie verstehen das Theater als ein kritisches Instrument mit gesellschaftlicher Verantwortung, welches das Publikum bildstark erreichen soll.
Ihre Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST und sie waren eingeladen zum Theatertreffen in Berlin.
Das Stück „Im Spiegelsaal“ auf der Grundlage des gleichnamigen feministischen Graphic Novel der schwedischen Autorin und Zeichnerin Liv Strömquist ist ihr Regie-Debut.
Begonnen haben sie als Kostümbildnerinnen für Frank Castorf am Schauspielhaus Zürich, an der Volksbühne Berlin und bei den Wiener Festwochen.
Zusammengearbeitet haben sie u.a. mit den Regisseur*Innen Stefan Bachmann, Nora Schlocker, Dani Levy, Elisabeth Stöppler, Sebastian Baumgarten und Christian Weise u. a. am Schauspiel Köln, am Theater Basel und am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Staatsopern Stuttgart, Hannover und Hamburg und am Residenztheater München.
Neben der bildnerischen Arbeit im Regie-Team interessiert sie auch die kollektive Arbeit und Stückentwicklung wie zuletzt mit zwei Theaterabenden an den Münchner Kammerspielen mit der chilenischen Theatergruppe La Re-sentida und dem Theaterschaffenden Christoph Frick. Sie verstehen das Theater als ein kritisches Instrument mit gesellschaftlicher Verantwortung, welches das Publikum bildstark erreichen soll.
Ihre Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST und sie waren eingeladen zum Theatertreffen in Berlin.
Das Stück „Im Spiegelsaal“ auf der Grundlage des gleichnamigen feministischen Graphic Novel der schwedischen Autorin und Zeichnerin Liv Strömquist ist ihr Regie-Debut.
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