
Konstanze Lauterbach, Foto: Dorit Gätjen
Das Hans Otto Theater trauert um Konstanze Lauterbach, die am 24. Mai 2025 verstorben ist. Die 1954 in Ronneburg (Thüringen) geborene Künstlerin begann ihre Regie-Laufbahn in den siebziger Jahren am Poetischen Theater der Karl-Marx-Universität in Leipzig. Nach Stationen in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) und Rudolstadt gehörte sie während der Intendanz von Wolfgang Engel zum festen Regiestamm am Schauspiel Leipzig, inszenierte aber auch in Bremen, München und Wien. Ab 2001 arbeitete sie am Deutschen Theater in Berlin, an der Semperoper in Dresden, zuletzt regelmäßig in Essen und am Volkstheater Rostock.
2018 brachte sie am Hans Otto Theater den epochalen Roman „Das achte Leben. Für Brilka“ von Nino Haratischwili auf die Bühne. Noch im Januar dieses Jahres besuchte sie die Premiere von „Stern 111“ sowie im März die Premiere von "Leben des Galilei" im Großen Haus. Konstanze Lauterbach lebte in Potsdam und auf Sizilien.
2018 brachte sie am Hans Otto Theater den epochalen Roman „Das achte Leben. Für Brilka“ von Nino Haratischwili auf die Bühne. Noch im Januar dieses Jahres besuchte sie die Premiere von „Stern 111“ sowie im März die Premiere von "Leben des Galilei" im Großen Haus. Konstanze Lauterbach lebte in Potsdam und auf Sizilien.