Annette Pullen
Annette Pullen, 1974 in Gelsenkirchen  geboren, war nach ihrem Studium der Angewandten Theater- und  Literaturwissenschaften in Gießen von 2000 bis 2003 Regieassistentin am Thalia  Theater Hamburg. Danach arbeitete sie als freie Regisseurin, u. a. am Thalia  Theater Hamburg, am Schauspiel Hannover, Schauspiel Essen, Theater Magdeburg,  Staatstheater Stuttgart, Nationaltheater Weimar, Theater Kiel, Hans Otto  Theater Potsdam sowie am Deutschen Theater Berlin. Sie inszenierte viele Stücke  von Gegenwartsautoren wie Nis-Momme Stockmann („Kein Schiff wird kommen“,  eingeladen zu den Mülheimer Theatertagen 2010), Simon Stephens, Dea Loher und  Theresia Walser, aber auch zahlreiche Klassiker. 2007 wurde ihr der Dr.  Otto-Kasten-Preis, der Förderpreis der Deutschen Intendanten, verliehen. Von  2011 bis 2015 war sie Leitende Schauspielregisseurin am Theater Osnabrück und  inszenierte dort u. a. die Uraufführungen von Theresia Walsers „Eine Stille für  Frau Schirakesch“ (eingeladen zu den Autorentheatertagen am Deutschen Theater  Berlin 2012) und Azar Mortazavis „Ich wünsch mir eins“ (eingeladen zu den  Autorentheatertagen am Deutschen Theater Berlin 2013 sowie zu den Mülheimer  Theatertagen 2013). Am Hans Otto  Theater inszenierte sie zuletzt „Linda“ von Penelope Skinner.
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