MADAMA BUTTERFLY
Oper von Giacomo Puccini
Dichtung von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Meinen zwei Menschen wirklich dasselbe, wenn sie einander Liebe versprechen? Schwören sie das Gleiche, wenn sie sich auf eine gemeinsame Zukunft einlassen? Diese grundlegenden Fragen stellt die Oper „Madama Butterfly“ anhand einer Liebesgeschichte, die an unterschiedlichen Lebensentwürfen, zwischen zwei Kulturen und ihren verschiedenen Wertvorstellungen zerbricht.
Der Marineoffizier Benjamin Franklin Pinkerton kauft ein Haus. Hier möchte er mit Cio-Cio-San, genannt Butterfly, leben – auch, wenn das bedeutet, dass sie sich von ihrer Tradition und ihrer Familie lossagen muss. Was für sie ein ernster, wohlüberlegter Schritt ist, fasst der junge Mann weitaus sorgloser, gegenwarts- und ichbezogener auf.
In „Madama Butterfly“ hat Puccini italienische Operntradition und japanische Volksliedtradition kongenial verbunden und damit eine hochpolitische Oper über die Missachtung von Unterschieden geschrieben. Regisseurin Mirella Weingarten geht es in ihrer ersten Arbeit in Cottbus zudem um Projektionen von Vorstellungen und Erwartungen, besonders in der Liebe.
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Meinen zwei Menschen wirklich dasselbe, wenn sie einander Liebe versprechen? Schwören sie das Gleiche, wenn sie sich auf eine gemeinsame Zukunft einlassen? Diese grundlegenden Fragen stellt die Oper „Madama Butterfly“ anhand einer Liebesgeschichte, die an unterschiedlichen Lebensentwürfen, zwischen zwei Kulturen und ihren verschiedenen Wertvorstellungen zerbricht.
Der Marineoffizier Benjamin Franklin Pinkerton kauft ein Haus. Hier möchte er mit Cio-Cio-San, genannt Butterfly, leben – auch, wenn das bedeutet, dass sie sich von ihrer Tradition und ihrer Familie lossagen muss. Was für sie ein ernster, wohlüberlegter Schritt ist, fasst der junge Mann weitaus sorgloser, gegenwarts- und ichbezogener auf.
In „Madama Butterfly“ hat Puccini italienische Operntradition und japanische Volksliedtradition kongenial verbunden und damit eine hochpolitische Oper über die Missachtung von Unterschieden geschrieben. Regisseurin Mirella Weingarten geht es in ihrer ersten Arbeit in Cottbus zudem um Projektionen von Vorstellungen und Erwartungen, besonders in der Liebe.
Gastspiel Staatstheater Cottbus
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Alexander Merzyn
REGIE & BÜHNE Mirella Weingarten
KOSTÜME Julia Katharina Berndt
CHOREINSTUDIERUNG Christian Möbius
VIDEO Wiebke Pöpel, Mirella Weingarten
DRAMATURGIE Corinna Jarosch
20-FEB / 22-FEB-2026 / GROSSES HAUS
MIT
Cio-Cio-San, genannt Butterfly
Cornelia Zink
Suzuki, Cio-Cio-Sans Vertraute
Luzia Tietze
Kate Pinkerton
Isabelle Osenau
Benjamin F. Pinkerton, Marinelieutenant der Vereinigten Staaten
Alexey Sayapin
Sharpless, Konsul der Vereinigten Staaten in Nagasaki
John Ji / Nils Stäfe
Goro, Nakodo
Dirk Kleinke
Der Fürst Yamadori
Jens Klaus Wilde
Onkel Bonzo
Ulrich Schneider
Yakusidé
Thomas Pöschel
Der kaiserliche Kommissar
Taejong Kim
Die Mutter Cio-Cio-Sans
Wiebke Damboldt
Die Tante
Tianjiao Huang-Igel
Die Cousine
Miko Abe
Das Kind
Petru Emilian Caliţa / Wilhelm Hanschke
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