FRÜH-STÜCKE
Zu einem frühen Zeitpunkt – oft ausgewählten Terminen einige Wochen vor der jeweiligen Premiere – laden wir Sie bei freiem Eintritt ein, mehr über zwei ausgewählte Stücke zu erfahren. Moderiert von unseren Dramaturg*innen, stellt Ihnen das Regieteam seine konzeptionellen Gedanken und prägenden Inspirationen vor. Bei einem Blick ins Bühnenbildmodell und auf die Kostümentwürfe erleben Sie, wie inhaltliche Ideen ästhetisch Gestalt annehmen. Ensemblemitglieder berichten von der Arbeit an ihren Rollen, vom Umgang mit dem Theatertext und lesen meist kurze Auszüge aus dem Stück, so dass Sie ein wenig erahnen können, welchen Atem die künftige Aufführung haben wird.
22-FEBRUAR / 11 UHR
FRÜH-STÜCKE
zu den Premieren „Die Zauberflöte. The opera but not the opera“ und „Farm der Tiere“
Mozarts berühmteste Oper entwirft eine märchenhafte Welt aus Magie und Musik. Dass sich darin auch heutige Fragen,
Charaktere und Sehnsüchte verbergen, zeigt lustvoll spielerisch unsere „Zauberflöten“-Neuinterpretation. Im Vorausblick auf die Premiere berichten Schauspieler*innen und Regieteam von ihrem erfrischenden Zugriff auf die epochalen Mozartmelodien und die mythischen Figuren.
Außerdem geht es um George Orwells „Farm der Tiere“. Regisseurin Anna-Elisabeth Frick und Team erforschen in ihrer Romanadaption diese abgründige Welt, bevölkert von Wesen, die zwischen Tier, Mensch und Ungeheuer oszillieren. Mit
der Regisseurin und den Spielenden sprechen wir über Mechanismen von Macht, die Infragestellung zivilisatorischer Übereinkünfte und ein Erzählen in Kreisläufen.
Charaktere und Sehnsüchte verbergen, zeigt lustvoll spielerisch unsere „Zauberflöten“-Neuinterpretation. Im Vorausblick auf die Premiere berichten Schauspieler*innen und Regieteam von ihrem erfrischenden Zugriff auf die epochalen Mozartmelodien und die mythischen Figuren.
Außerdem geht es um George Orwells „Farm der Tiere“. Regisseurin Anna-Elisabeth Frick und Team erforschen in ihrer Romanadaption diese abgründige Welt, bevölkert von Wesen, die zwischen Tier, Mensch und Ungeheuer oszillieren. Mit
der Regisseurin und den Spielenden sprechen wir über Mechanismen von Macht, die Infragestellung zivilisatorischer Übereinkünfte und ein Erzählen in Kreisläufen.
MODERATION Emma Charlott Ulrich & Christopher Hanf