DIE ZAUBERFLÖTE – THE OPERA BUT NOT THE OPERA
von Nils Strunk und Lukas Schrenk
frei nach Mozart und Schikaneder
Musik und Liebe können die Welt heilen, sind magische Kräfte gegen die Mächte der Finsternis – so die erhabene Botschaft einer der schönsten Opern der Welt, der unsterblichen „Zauberflöte“. Eine kleine, wild entschlossene Theatertruppe hat nun den verwegenen Plan, dieses Meisterwerk auf ihre Bühne zu bringen: mit wenig Geld und Personal, dafür aber mit viel Fantasie, Spielwitz, Improvisationsgeschick und einer ganz eigenen Musikalität. So befreit das Ensemble die etwas angestaubten Opernfiguren frech von falschem Pathos – und es begegnen uns Menschen mit heutigen Sehnsüchten und Nöten, die gleichwohl ihre märchenhafte Aura bewahren: der gutmütige, aber leicht rührselig verpeilte Prinz Tamino voll Verlangen nach großen Gefühlen. Sein lebenslustiger, impulsgesteuerter Vogel-Freund Papageno, der seine Emotionen nicht auf die Reihe kriegt. Die resolute, leidenschaftlich liebende und zugleich in ihrer Seele verwirrte Pamina, die ein Problem mit ihrer Mutter hat. Der selbstgewisse Fürst Sarastro und die wütende, in ihrem Herzen tief gekränkte Königin der Nacht, die beide ihre Machtkämpfe auf dem Rücken der jungen Generation austragen. Diese innerlich einsamen Figuren suchen in einer mysteriös-bedrohlichen Außenwelt nach Liebe. Getragen von herzbewegender Musik, bewältigen sie den Balanceakt zwischen Komik und Tragik spielend.
Dem 2024 im Wiener Burgtheater entstandenen Stück gelingt das Wunder, die berühmte Mozart-Oper mit Witz, Esprit und Gegenwart aufzuladen – und gleichzeitig ihre Magie zu bewahren. Die klassischen Melodien werden neu arrangiert und treten in
einen funkelnden Dialog mit Popklassikern unserer Zeit. Mozart
und Schikaneder hätten sich vergnügt im Grabe mitgedreht.
Musik und Liebe können die Welt heilen, sind magische Kräfte gegen die Mächte der Finsternis – so die erhabene Botschaft einer der schönsten Opern der Welt, der unsterblichen „Zauberflöte“. Eine kleine, wild entschlossene Theatertruppe hat nun den verwegenen Plan, dieses Meisterwerk auf ihre Bühne zu bringen: mit wenig Geld und Personal, dafür aber mit viel Fantasie, Spielwitz, Improvisationsgeschick und einer ganz eigenen Musikalität. So befreit das Ensemble die etwas angestaubten Opernfiguren frech von falschem Pathos – und es begegnen uns Menschen mit heutigen Sehnsüchten und Nöten, die gleichwohl ihre märchenhafte Aura bewahren: der gutmütige, aber leicht rührselig verpeilte Prinz Tamino voll Verlangen nach großen Gefühlen. Sein lebenslustiger, impulsgesteuerter Vogel-Freund Papageno, der seine Emotionen nicht auf die Reihe kriegt. Die resolute, leidenschaftlich liebende und zugleich in ihrer Seele verwirrte Pamina, die ein Problem mit ihrer Mutter hat. Der selbstgewisse Fürst Sarastro und die wütende, in ihrem Herzen tief gekränkte Königin der Nacht, die beide ihre Machtkämpfe auf dem Rücken der jungen Generation austragen. Diese innerlich einsamen Figuren suchen in einer mysteriös-bedrohlichen Außenwelt nach Liebe. Getragen von herzbewegender Musik, bewältigen sie den Balanceakt zwischen Komik und Tragik spielend.
Dem 2024 im Wiener Burgtheater entstandenen Stück gelingt das Wunder, die berühmte Mozart-Oper mit Witz, Esprit und Gegenwart aufzuladen – und gleichzeitig ihre Magie zu bewahren. Die klassischen Melodien werden neu arrangiert und treten in
einen funkelnden Dialog mit Popklassikern unserer Zeit. Mozart
und Schikaneder hätten sich vergnügt im Grabe mitgedreht.
REGIE Yvonne Kespohl
MUSIKALISCHE LEITUNG Fabian Kuss
BÜHNE & KOSTÜME Mariam Haas, Lydia Huller
DRAMATURGIE Christopher Hanf
PREMIERE 14-MÄRZ-2026 / GROSSES HAUS
MIT
Tamino
Pamina / Dritte Dame
Papageno / Erzähler
Königin der Nacht / Erste Dame
Marina Frenk
Papagena / Monostatos / Zweite Dame
Sarastro
Band / Drei Knaben
Gitarre, Synthesizer Gesang
Bass
Stephan Pfaff
Klavier / Synthesizer
Sebastian Strahl
Schlagzeug
Nikolai Petersen
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