J DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES

Er ist in sie verliebt und wünscht sich nichts sehnlicher, als ihr einen Kuss geben zu dürfen. Sie weiß nicht so richtig, was das überhaupt bedeuten soll: verliebt zu sein – und hält insgesamt wenig vom Küssen. Außerdem findet sie, dass er leider nicht gerade aussieht wie ein Traumprinz. Da hat er eine geniale Idee und beginnt, die Geschichte von der „Schönen und dem Biest“ zu erzählen. Daraus wird ein Spiel: Vielleicht schafft er es auf diese Weise, sie zu einem Kuss zu bewegen? Und so schlüpfen die beiden in unterschiedliche Rollen aus dem berühmten Märchen, sind mal die Schöne, mal das Biest, spielen eine von den bösen Schwestern oder den traurigen Vater. Mit Lust an Improvisation und viel Fantasie springen die beiden von Figur zu Figur – sind frech, romantisch, kratzbürstig, wild, schüchtern, neidisch, verwegen, verträumt, spröde, wütend – und verliebt! Auf turbulente Weise erkunden sie so den Begriff Liebe und erproben, welche Kraft darin steckt, Geschichten zu erzählen. Indem beide unterschiedliche Rollen einnehmen, verändert sich ihr Blick auf die Welt. Sie beginnen zu verstehen, was es bedeuten könnte, jemanden lieb zu haben. Überraschend und witzig zeigt das preisgekrönte Stück, dass Begriffe wie schön und hässlich, groß und klein, gut und böse eine Frage der Sichtweise sind. Und dass Spielen dabei helfen kann, sich in die Position der anderen hineinzuversetzen.
REGIE Krystyn Tuschhoff BÜHNE & KOSTÜM Marcel Franken DRAMATURGIE Christopher Hanf
EMPFOHLENES ALTER 6+ / PREMIERE 2-DEZ-2022 / WIEDER AB 17-OKT-2023 / BÜRGERHAUS AM SCHLAATZ & REITHALLE BOX

TERMINE

DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Mareike Hein, Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
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Mareike Hein, Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Mareike Hein, Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
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Mareike Hein, Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Mareike Hein, Anatol Käbisch, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ODER DIE GESCHICHTE EINES KUSSES
Anatol Käbisch, Mareike Hein, Foto: Stefan Gloede

PRESSESTIMMEN

„Diese SIE lässt sich nicht manipulieren. Und das ist neben den witzigen und spritzigen Dialogen und dem körperbetonten Spiel der beiden Schauspieler:innen das Highlight der leichtfüßigen Inszenierung der Regisseurin.“
Potsdamer Neues Nachrichten, Astrid Priebs-Tröger
„Alle Gesten, jeder mimische Ausdruck sitzen. Der Regisseurin gelingen szenisch starke Bilder. Es lohnt sich, für dieses einstündige Theatererlebnis einmal einen Trip in den Schlaatz zu unternehmen.“
Märkische Allgemeine, Karim Saab