Christopher Hanf, aufgewachsen in Hankensbüttel / Niedersachsen, studierte Germanistik und Evangelische Theologie in Göttingen, Wien und Hamburg. Während des Studiums sammelte er am Göttinger Studierendentheater ThOP erste praktische Theatererfahrung. Ab 1999 begann er als Dramaturg zu arbeiten, zunächst am Schauspiel Frankfurt, dann ab 2001 an den Freien Kammerspielen Magdeburg (später: Theater Magdeburg). Hier konzipierte und leitete er u. a. die Reihe „nachtcafé“ mit zahlreichen Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen, Vortragsveranstaltungen, Konzerten, Schauspielerprogrammen und Partys. 2007 war er Autor und Dramaturg bei der Produktion „Klassentreffen. Die zweite Generation“ am Berliner HAU, kuratiert von Shermin Langhoff, eingeladen zu Gastspielen nach Istanbul und New York. Es folgten weitere Festengagements: am Schauspielhaus Bochum, am Theater Bonn sowie am Hessischen Landestheater Marburg.
Seit 2015 arbeitet er am Hans Otto Theater, wo er u.a. den Refugees‘ Club (ausgezeichnet mit dem Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam) ins Leben rief sowie die Diskurs- bzw. Gesprächs-Reihen „Welches Land wollen wir sein?“, „Stadt der Zukunft“, „Scobel fragt“ (mit Gert Scobel) und „Die Dinge des Lebens“ (mit Marion Brasch) kuratierte. Außerdem war er in Kooperation mit dem Goethe-Institut und LIT:potsdam verantwortlich für das Format „Next Stage Europe“, ein Austauschprogramm zur Förderung neuer osteuropäischer Dramatik, sowie für verschiedene Solidaritätsabende für die Ukraine. Im Laufe der Zeit begleitete er Inszenierungen zahlreicher Regisseur*innen (u.a. Marc Becker, Fanny Brunner, Peter Eschberg, Anna-Elisabeth Frick, Elmar Goerden, Sebastian Hartmann, Lilli-Hannah Hoepner, Sascha Hawemann, Bettina Jahnke, Anne Lenk, Michael Lippold, Christoph Mehler, Alexander Nerlich, Amélie Niermeyer, Annette Pullen, Niklas Ritter, Kristo Šagor, Tobias Wellemeyer), prägend war für ihn vor allem die langjährige Zusammenarbeit mit Lukas Langhoff, u.a. bei „Ein Volksfeind“ am Theater Bonn, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2012.
Seit 2015 arbeitet er am Hans Otto Theater, wo er u.a. den Refugees‘ Club (ausgezeichnet mit dem Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam) ins Leben rief sowie die Diskurs- bzw. Gesprächs-Reihen „Welches Land wollen wir sein?“, „Stadt der Zukunft“, „Scobel fragt“ (mit Gert Scobel) und „Die Dinge des Lebens“ (mit Marion Brasch) kuratierte. Außerdem war er in Kooperation mit dem Goethe-Institut und LIT:potsdam verantwortlich für das Format „Next Stage Europe“, ein Austauschprogramm zur Förderung neuer osteuropäischer Dramatik, sowie für verschiedene Solidaritätsabende für die Ukraine. Im Laufe der Zeit begleitete er Inszenierungen zahlreicher Regisseur*innen (u.a. Marc Becker, Fanny Brunner, Peter Eschberg, Anna-Elisabeth Frick, Elmar Goerden, Sebastian Hartmann, Lilli-Hannah Hoepner, Sascha Hawemann, Bettina Jahnke, Anne Lenk, Michael Lippold, Christoph Mehler, Alexander Nerlich, Amélie Niermeyer, Annette Pullen, Niklas Ritter, Kristo Šagor, Tobias Wellemeyer), prägend war für ihn vor allem die langjährige Zusammenarbeit mit Lukas Langhoff, u.a. bei „Ein Volksfeind“ am Theater Bonn, eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2012.
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DRAMATURGIE
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