in Wismar geboren, studierte an  der heutigen Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelsohn Bartholdy“ in  Leipzig Theaterwissenschaften. Ihre ersten Inszenierungen brachte sie am  ehemaligen „Poetischen Theater“ der Universität Leipzig heraus, bevor sie 1994  als Regieassistentin und Regisseurin ans Staatstheater Cottbus (Intendant:  Christoph Schroth) ging. Zwischen 1998 und 2007 arbeitete sie als freie  Regisseurin an verschiedenen Theatern in Deutschland und der Schweiz (unter  anderem in Magdeburg, Leipzig, Rostock, Potsdam, Esslingen, Bern), war Dozentin  an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelsohn Bartholdy“ und ab  2005 Oberspielleiterin am Staatstheater Cottbus (Intendant: Martin Schüler).  2009 übernahm sie die Intendanz am Rheinischen Landestheater Neuss, welches sie  mit ihrem hohen künstlerischen Anspruch richtungsweisend zu überregionaler  Aufmerksamkeit führte. Unter ihrer Leitung wurden mehrere Inszenierungen zum  Theatertreffen NRW eingeladen und auch prämiert. 
Seit der Spielzeit 2018/19 ist Bettina Jahnke Intendantin des Hans Otto Theaters und inszenierte in dieser Zeit u.a. „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge, „The Queen’s Men“ eine Shakespeare-Komödie von Peter Jordan, „Harold und Maude“ von Colin Higgins, „Vögel“ von Wajdi Mouawad, „Das Imperium des Schönen“ von Nis-Momme Stockmann, „Amadeus“ von Peter Shaffer, „Kinder der Sonne“ von Maxim Gorki, „Das Fest“ von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov, "Antigone" von Sophokles/John von Düffel, "Mein Kampf" von George Tabori.
				Seit der Spielzeit 2018/19 ist Bettina Jahnke Intendantin des Hans Otto Theaters und inszenierte in dieser Zeit u.a. „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge, „The Queen’s Men“ eine Shakespeare-Komödie von Peter Jordan, „Harold und Maude“ von Colin Higgins, „Vögel“ von Wajdi Mouawad, „Das Imperium des Schönen“ von Nis-Momme Stockmann, „Amadeus“ von Peter Shaffer, „Kinder der Sonne“ von Maxim Gorki, „Das Fest“ von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov, "Antigone" von Sophokles/John von Düffel, "Mein Kampf" von George Tabori.
Stücke und Termine
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