DIE ZAUBERFLÖTE – THE OPERA BUT NOT THE OPERA
von Nils Strunk und Lukas Schrenk
nach Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder
nach Wolfgang Amadeus Mozart und Emanuel Schikaneder
Musik und Liebe können die Welt heilen. So die Botschaft der unsterblichen „Zauberflöte“. Eine kleine Varieté- Theatertruppe hat nun den verwegenen Plan, dieses Meisterwerk auf ihre Bühne zu bringen: mit wenig Geld und Personal, dafür aber mit viel Fantasie, Spielwitz und Musikalität. So befreit das Ensemble die etwas angestaubten Opernfiguren anarchisch-frech von falschem Pathos – und es begegnen uns Menschen mit heutigen Sehnsüchten und
Nöten: der gutmütige, rührselig verpeilte Prinz Tamino und sein impulsgesteuerter Vogelfänger-Freund Papageno. Die
leidenschaftlich liebende und zugleich gefühlsverwirrte Pamina. Der männlich-eitle Fürst Sarastro und die in ihrem Herzen gekränkte Königin der Nacht, die ihre Machtkämpfe auf dem Rücken der jungen Generation austragen. Diese
innerlich einsamen und von Sehnsucht getriebenen Figuren sind in einer mysteriös-bedrohlichen Außenwelt auf der Suche nach Kräften des Guten. Getragen von herzbewegender Musik bewältigen sie den Balanceakt zwischen Komik und Tragik spielend.
Dem 2024 am Wiener Burgtheater entstandenen Stück gelingt das Wunder, die berühmte Mozart-Oper mit Witz, Esprit und Gegenwart aufzuladen – und gleichzeitig ihre Magie zu bewahren. Die klassischen Melodien werden neu arrangiert und treten in einen überraschenden Dialog mit Popklassikern unserer Zeit. Mozart und Schikaneder hätten sich vergnügt im Grabe mitgedreht.
Nöten: der gutmütige, rührselig verpeilte Prinz Tamino und sein impulsgesteuerter Vogelfänger-Freund Papageno. Die
leidenschaftlich liebende und zugleich gefühlsverwirrte Pamina. Der männlich-eitle Fürst Sarastro und die in ihrem Herzen gekränkte Königin der Nacht, die ihre Machtkämpfe auf dem Rücken der jungen Generation austragen. Diese
innerlich einsamen und von Sehnsucht getriebenen Figuren sind in einer mysteriös-bedrohlichen Außenwelt auf der Suche nach Kräften des Guten. Getragen von herzbewegender Musik bewältigen sie den Balanceakt zwischen Komik und Tragik spielend.
Dem 2024 am Wiener Burgtheater entstandenen Stück gelingt das Wunder, die berühmte Mozart-Oper mit Witz, Esprit und Gegenwart aufzuladen – und gleichzeitig ihre Magie zu bewahren. Die klassischen Melodien werden neu arrangiert und treten in einen überraschenden Dialog mit Popklassikern unserer Zeit. Mozart und Schikaneder hätten sich vergnügt im Grabe mitgedreht.
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