Dominik Köninger

Geboren in Heidelberg, studierte er an der Opernschule in Karlsruhe bei Prof. Roland Hermann. Zu seinen aktuellen Projekten gehört Wagners „Das Rheingold“, wo er den Gott Donner bei den Dresdner Musikfestspielen, in der Kölner Philharmonie und beim Luzern Festival sang, sowie Brittens „Billy Budd“ (Titelrolle) am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen. Als Mitglied des Ensembles der Komischen Oper sang er Rollen wie Pelléas (Pelléas et Mélisande), Figaro (Il Barbiere di Siviglia), Guglielmo (Così fan tutte) und Il Conte (Le nozze di Figaro). Er war Gast des Edinburgh Festivals, des Gran Teatre del Liceu Barcelona, der Staatsoper Hamburg, des Staatstheaters Stuttgart, der Volksoper Wien, des Theater an der Wien, der Ludwigsburger Schlossfestspiele, der Schwetzinger Festspiele und des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. Er hat u.a. mit Yves Abel, Herbert Blomstedt, Bertrand De Billy, Christopher Hogwood, Kent Nagano, Helmut Rilling, Stefan Soltesz, Simone Young, Barrie Kosky, Robert Carsen, Pierre Audi, Philip Stölzl und Tobias Kratzer gearbeitet. In Konzerten trat Dominik Köninger u.a. im Festspielhaus Baden-Baden, in der Liederhalle Stuttgart, der Philharmonie Berlin, der Laeiszhalle Hamburg, am Concertgebouw Amsterdam und beim Schleswig-Holstein Musik Festival auf.

STÜCKE UND TERMINE

von Judith Weir / Georg Friedrich Händel
Eckbert