CONTENT NOTES
Sensible Inhalte
Unser Haus bietet Raum für einen gesellschaftlichen Austausch. Dabei bringen wir mitunter auch grenzüberschreitende, konfliktreiche, herausfordernde und manchmal provozierende Inhalte auf die Bühne. Da diese aufgrund individueller Erfahrungen unterschiedlich erlebt werden, teilweise verletzend, überfordernd oder retraumatisierend wirken können, möchten wir Sie auf dieser Seite auf sensible Inhalte (Content Notes) und eventuelle Trigger aufmerksam machen.
Im Gegensatz zum Begriff Triggerwarnung (TW), der aus der Traumatheorie stammt und sich vor allem an Menschen mit PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) richtet, liegt der Fokus von Content Notes (CN) auf dem Inhalt. Content Notes machen auf sensible Inhalte aufmerksam, die auch für Menschen ohne PTBS verstörend sein können und sind weniger wertend als eine Triggerwarnung. Inhalte, die wir kennzeichnen, sind beispielsweise körperliche oder sexualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Selbstverletzung und Suizid.
Ein Kritikpunkt an Content Notes bzw. Triggerwarnungen ist unter anderem, dass sie die Inszenierung teilweise vorwegnehmen. Deshalb überlassen wir Ihnen die Entscheidung, ob Sie die folgenden Hinweise lesen möchten.
Im Gegensatz zum Begriff Triggerwarnung (TW), der aus der Traumatheorie stammt und sich vor allem an Menschen mit PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) richtet, liegt der Fokus von Content Notes (CN) auf dem Inhalt. Content Notes machen auf sensible Inhalte aufmerksam, die auch für Menschen ohne PTBS verstörend sein können und sind weniger wertend als eine Triggerwarnung. Inhalte, die wir kennzeichnen, sind beispielsweise körperliche oder sexualisierte Gewalt, Kindesmissbrauch, Selbstverletzung und Suizid.
Ein Kritikpunkt an Content Notes bzw. Triggerwarnungen ist unter anderem, dass sie die Inszenierung teilweise vorwegnehmen. Deshalb überlassen wir Ihnen die Entscheidung, ob Sie die folgenden Hinweise lesen möchten.
WHITE RABBIT, RED RABBIT
Bitte beachten Sie, dass sich dieses Stück mit sensiblen und möglicherweise belastenden Themen auseinandersetzt. „White Rabbit, Red Rabbit“ soll sowohl das Publikum als auch den Darstellenden überraschen. Im Interesse des Stücks ist es nicht möglich, diese Themen genauer zu benennen.
BLUTBUCH
In der Inszenierung von Blutbuch kommen (wie im Roman von Kim de l’Horizon) Passagen expliziter sexueller Sprache vor, sowie Passagen, die als anstößig oder homophob empfunden werden können. Außerdem wird eine Selbstverletzung angedeutet. Und es werden Momente von traumatisch erlebten Gewalterfahrungen eines Kindes thematisiert.