Ziemlich beste Freunde

 von Éric Toledano und Olivier Nakache
Der schwer reiche Philippe führt ein trauriges Leben im Luxus. Seine große Liebe ist an einer unheilbaren Krankheit gestorben und er selbst nach einem Unfall vom Hals an gelähmt. Als eine neue Pflegekraft für ihn eingestellt werden soll, taucht plötzlich Driss auf – ein aus ärmlichen Verhältnissen stammender Kleinkrimineller. In seiner erfrischenden Direktheit weckt er Philippes Interesse und bekommt den Job. Weil Driss gerade aus dem Knast entlassen und von seiner Mutter rausgeschmissen wurde, passt ihm das ganz gut. Er zieht in die schicken Gemächer ein und mischt dort den Alltag gehörig auf. Mit seinen unkonventionellen Pflegemethoden und seiner draufgängerischen, offensiv flirtenden Art kann er Philippes Lebenslust neu entfachen. Das Stück nach dem überaus erfolgreichen Film ist eine lebensbejahende Komödie mit tragischen Untertönen. Auf vergnügliche Weise erzählt es davon, wie zwei vom Dasein beschädigte, eigentlich grundverschiedene Menschen Freunde werden und die Verhältnisse zum Tanzen bringen.
Regie Annette Pullen Bühne & Kostüme Iris Kraft
1 Stunde, 30 Minuten, keine Pause

Besetzung

Philippe
Magalie, Prostituierte, Eleonore
Bewerber, Antoine, Galerist, Pfleger
Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme
Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme
Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme
Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme
Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme
Ziemlich beste Freunde
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Ziemlich beste Freunde
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Ziemlich beste Freunde
Foto: HL BOEHME / Hans Ludwig Böhme