Julia Schoch
Julia Schoch wurde 1974 in Bad Saarow geboren und wuchs in Mecklenburg auf. Seit 1986 wohnt sie in Potsdam. Mehrere Jahre arbeitete sie als Filmvorführerin. In den neunziger Jahren studierte sie Germanistik und Romanistik. Sie lebte längere Zeit in Paris, Bukarest und Kaliningrad. Von 2000 bis 2003 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für französische Literatur an der Universität Potsdam. Seit 2003 ist sie freiberufliche Autorin und Übersetzerin aus dem Französischen.
2001 debütierte sie mit dem von der Kritik hochgelobten Erzählband „Der Körper des Salamanders“ und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis. Nach dem für den Leipziger Buchpreis nominierten Roman „Mit der Geschwindigkeit des Sommers“ (2009) erschienen ihre Romane „Selbstporträt mit Bonaparte“ (2012) sowie „Schöne Seelen und Komplizen“ (2018). Ihr erstes Theaterstück „Die Jury tagt“ ist ein Auftragswerk des Hans Otto Theaters Potsdam.
2001 debütierte sie mit dem von der Kritik hochgelobten Erzählband „Der Körper des Salamanders“ und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises und dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis. Nach dem für den Leipziger Buchpreis nominierten Roman „Mit der Geschwindigkeit des Sommers“ (2009) erschienen ihre Romane „Selbstporträt mit Bonaparte“ (2012) sowie „Schöne Seelen und Komplizen“ (2018). Ihr erstes Theaterstück „Die Jury tagt“ ist ein Auftragswerk des Hans Otto Theaters Potsdam.